rebecca gablé – das lächeln der fortuna

neben krimis lese ich auch gern mittelalterromane – und dieser hier ist eine perle seines genres! erst dachte ich: puh, fast 1200 seiten, aber dann war ich ab dem ersten satz so drin im geschehen, dass ich keine woche zum lesen gebraucht habe.

die hauptperson (robin) ist zwar fiktion, aber anhand seiner person wird man hineinversetzt in das leben des mittelalterlichen englands. und gott-sei-dank keine ermüdenden schlachtenbeschreibungen! sehr flüssig geschrieben, nie langatmig, kurz: uneingeschränkte empfehlung!

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amazon – Kurzbeschreibung:

England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe – und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber …

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