flohmarkt musste auch sein (nicht so sehr ergiebig diesmal) und zum ersten mal hab ich dort eine der berühmten tombolas miterlebt (bin mit meiner ausbeute sehr zufrieden).
flohmarkt musste auch sein (nicht so sehr ergiebig diesmal) und zum ersten mal hab ich dort eine der berühmten tombolas miterlebt (bin mit meiner ausbeute sehr zufrieden).
na jaaaa…
ich wollte schon länger mal eine tatüta (taschentüchertasche) nähen und hab von fatma dieser tage auch einen link bekommen, wie sowas geht: http://whipup.net/2006/09/28/tissue-holder-tutorial/ hab ich ja soweit auch alles verstanden, statt des farblich abgesetzten schrägbands an der öffnung hab ich aber einfach den innenfutterstoff größer gemacht und umgeschlagen…
was ich nicht gemerkt hatte: mein türkisgrüner innenstoff (ein alter rest einer kleidung, hab kaum uni-stoffe sonst) war leicht “stretchig”, und das verzog sich dann beim nähen… grrr… so kam also erstmal ein knick rein und dann hab ich auch noch zu nah am rand angenäht… oder eben nicht angenäht, der umgeschlagene teil ließ den musterstoff rausrutschen. erst am schluss gemerkt. blöd. hab dann einfach nochmal nachgenäht, aber sieht natürlich sch*#@” aus…
na gut, wie heißt es: versuch macht kluch… hoffen wir das mal…
(die grüne öffnung hab ich dann mit ein paar handsticheleien noch verkleinert… sonst rutscht die packung direkt raus…)
well, next time it should become better;) sewing a tissue holder i took a stretchy green fabric that would not act as i wanted… so the look of the piece is anything but perfect… but i know my mistake now and hopefully will learn from that experience…
musste heute dringend “sew spooky” fertig machen. ich wusste mir würde friemelarbeit bevorstehen (und sowas schiebe ich gerne vor mir her), aber ich wollte das stück jetzt einfach zu ende bringen.
sowohl magda (telefonisch) als sigrid (im blogkommentar) hatten mir geraten, ich solle den rosen-kranz mit vlieseline verstärken. also hab ich brav drauf gehört;) entsprechendes vlieseline-stück also auf schwarzen stoff gebügelt…
die nächste doofe arbeit war das annähen des bodens. so runde scheiben einnähen mag ich gar nicht gern…
vorher wurde noch die obere hälfte des püppchens mit füllwatte ausgestopft, in die untere kam dann ein päckchen (500g) getrocknete erbsen, damit nachher auch standfestigkeit da ist:
und nun das fertige stück:
schon mit etwas krimskrams bestückt (sieht man beim vergrößern)
ich bin so froh, dass pünktlich zu ferienbeginn meine schulterschmerzen auf einmal so gut wie weg sind (meine physiotherapeutin meinte ja, vielleicht deswegen – weil jetzt die anspannung weg ist)… und ich bin auch voller motivation und hab mich heute gleich mal auf mein nähutensilo-püppchen gestürzt.
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in die tasche einen weiteren abnäher, damit ein stift etc. platz hat